PM Beatrise Festival

Beatrise Festival – 13.10.2007 – Bandvorstellungen

04.09.2007

Gammalapagos

www.gammalapagos.de
www.myspace.com/gammalapagos

Pressefoto:
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Pressefoto Gammalapagos
Die Band Gammalapagos wird im Jahre 1999 anlässlich eines Schulprojektes gegründet. Anfänglich covern die vier Schulkollegen Songs unter dem Namen „Lunchbox“. Selbst geschriebene Stücke folgen bald, die man stilistisch als school- Pop/Rock/Punk einordnen kann. Eine erste Aufnahme mit eigenen Songs gibt es 2001. Der Name der Band zu der Zeit, wie auch der ersten EP, lautet „Ignis Fatuus“. Im selben Jahr wird die zweite EP in einem lokalen Club aufgenommen, die mit dem Namen „I‘ m a man“ betitelt wird, dem Namen des Titeltracks. 2002 werden einige Bandwettbewerbe bestritten, unter anderem der „Soundcheck“ in Dresden, „New Chance“ in Halle und „Local Heroes“ in Salzwedel, bei dem der erste Platz errungen werden kann. Verbunden damit ist die Produktion einer Demoplatte namens „Pieces of a music“ und ein Auftritt beim Ringfest im Rahmen der Popkomm in Köln. Dies passiert im Jahre 2003, in dem die Band auch Michael Gabriel bei einem Auftritt in Halle kennen lernt. Der schottische Musiker und Studiobetreiber wird eine Art Ziehvater und Manager. Mit ihm wird das erste Album „aaaao“ in seinem Studio in Halle produziert. Veröffentlicht wird es auf dem von Michael Gabriel selbst gegründeten Indie- Label „Vervetone“. 2004 ziehen alle vier Bandmitglieder nach Leipzig. Die Aufnahmen zum zweiten und etwas aufwändigeren Langspieler „Happily Ever After“ dauern vom Sommer 2004 bis Frühjahr 2005. Veröffentlicht wird das Album auf den beiden zusammenarbeitenden Hallenser Labels „Vervetone“ und „Noisedeluxe“ im Oktober 2005, vertrieben durch Broken Silence. Im selben Jahr dürfen Gammalapagos als eine von wenigen deutschen Newcomer-Bands auf dem Haldern Pop Festival spielen. Ende des Jahres gewinnt die Band den Wettbewerb „Leipzigs Band des Jahres“. 2007 wird sie als eine von mehreren hundert Bands aus ganz Deutschland ausgewählt, vor der Jury des renommierten „Popcamps“ spielen zu können und gelangt unter die fünf Teilnehmer, die an selbigem Camp teilnehmen dürfen.

Dolly’s meat

www.dollysmeat.com
www.myspace.com/dollysmeat
Bandfoto:
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Dollys meat
Dolly’s meat hat seine Ursprünge in vielen Bereichen der Musik. Von Black Sabbath bis Led Zeppelin, über Country bis Grunge. Die Songs sind immer gut durchdacht und leben von unverwechselbarem Gesang und Blues-Harp-Sound. Wer auf interessante Songstrukturen, intelligente Texte sowie einer Mixtur aus alten und neuen Sounds steht, der ist bei Dolly’s meat genau an der richtigen Adresse.

Playfellow

www.playfellow.de
www.myspace.com/playfellowband
www.sweethomerecords.com (Label)
Bandfoto:
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Playfellow
Ein leises Säuseln rückt immer näher, die herzzerreißende Stimme wird erfüllt vom tröstenden Sound eines Synthesizers, psychedelischen Gitarren… Düsterer Poprock britischer Spielart breitet sich über den Köpfen aus und legt sich wie dunkler Staub auf
das Gemüt.
Nach ihrer Gründung 2002 und zahlreichen Auftritten, u.a. im Werk II in Leipzig, der Scheune in Dresden, dem Volkspark und dem Objekt 5 in Halle, überzeugten Playfellow aus Chemnitz zudem beim NewChance-Bandwettbewerb 2005 das Publikum sowie die Jury und errangen damit den ersten Platz. Ihr erstes Album mit dem Namen “Penumbra” haben sie dieses Jahr bei SweetHomeRecords veröffentlicht.

Emesis

www.emesis-rockt.de
www.myspace.com/emesisrockt
Bandfoto:
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Emesis
EMESIS spielt Independent Rock, von metallisch über atmosphärisch bis melancholisch mit einer dezenten düsteren Note. Die einfachen Songstrukturen bleiben dem Zuhörer im Ohr.

SOLCHE

www.solche.de
Bandfoto:
http://beatzentrale.de/wp-content/uploads/2007/09/bandfoto_solche.jpg (Foto: Sebastian Scholz)
Solche
Einmal Hirn und zurück
SOLCHE sind mit ihrem induktiven Akustikrock intuitiv anders. Die spielfreudigen Rhythmen eines perkussiven Schlagzeugs liefern eine tanzbare Basis. Dazu kommt die Akustikgitarre, gespielt, als würde mit ihr Eisen geschmiedet. Und dann noch eine charismatische Stimme und Texte voller Gedanken und Ideen, die aber nicht nett sind. SOLCHE verknüpfen intelligentes Songwriting und live-taugliche Rockmusik zu einem Cocktail, der brennt, aber nicht geworfen werden muss.
SOLCHE sprengen mit Vorliebe Grenzen zu benachbarten Genres und sind auch öfter auf Vernissagen oder Lesungen zu hören.
SOLCHE arbeiten an einer neuen CD namens “Bild Dir eine Ausstellung”, die sich mit dem Spannungsfeld Medien-Gesellschaft auseinandersetzt.

pain.side 2.0

Bandfoto:
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pain side 2.0
Hinter der Band “pain.side 2.0″ verbergen sich grundsätzlich zwei Namen: Daniel Drechsler und Sebastian Krieg. Die 1998 beginnende Bandgeschichte ist bis heute geprägt durch ständigen Bassisten- und Sänger-Wechsel, die Vielzahl an Projekten, an denen sich die beiden Chemnitzer Musiker bisher beteiligten und größere Schaffenspausen in denen sie sich allerdings nie die Freundschaft und damit verbunden, die gemeinsame Liebe zur Musik kündigten. Als erste Adresse (u.a.) ist wohl die, für die Chemnitzer Musikszene prägende Band “Quisy Sana” zu nennen, bei der beide Musiker von 2002 bis 2003 spielten. Stilistisch kämpfen sich “pain.side 2.0″ mit Unterstützung von anderen Chemnitzer Musikgrößen durch den Musikdschungel, um sich irgendwo zwischen Metal und Meditation wieder zu finden. Komplexität, Härte und Schwebeflug sind garantiert!

mirromoon

www.mirromoon.de
Bandfoto:
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Mirromoon
Info – FAKTISCH
Mirromoon sind eine vierköpfige Indie-Rock-Formation aus Chemnitz. Mirromoon gründeten sich 1995 und spielen in der heutigen Besetzung (A.Friedrich (git), O.Keller(bass), M.Liebing (voc,git), S.Heymann (drums)) seit 1998 zusammen. Ihre musikalischen Ursprünge liegen vor allem in der Grunge-Zeit der 90er, beeinflusst sind sie jedoch von vielerlei Richtungen. Während einer instrumentalen psychedelisch inspirierten Phase in Zusammenarbeit mit Michael Goller im Kunstprojekt „4 Elemente“ entwickelten mirromoon ihren eigenen Stil irgendwo zwischen Alternative und Post-Rock – nennen könnte man es wohl auch Post-Grunge. Sie kombinieren melancholisch balladeske Elemente, ausufernden Harmonien, vertrackte Rhythmen und sie summieren und verlieren sich ab und an in schwirrenden Noise-Attacken. Eine radiotaugliche, schnellverdaubare Dauer der Songs ist dabei schon lang nicht mehr Bestandteil der musikalischen Konzeption, eher das Sich-Zeitlassen, Wirken-lassen, Erzählen und Beschreiben durch das akkustische Phänomen Musik…
Der Name „mirromoon“ basiert auf einem Traum eines Bandmitglieds (alex). Der fehlende Buchstabe ist eine lautsprachliche Reduktion, vielleicht wegen des sächsischen Dialektes 😉

Info – BLUMIG

Neulich hatte ich eine Begegnung…
mirromoon sind vier Traumfahrer, die sich einst aufgemacht haben, musikalische Welten zu erforschen. Darin sind sie nun unterwegs, schauen sich um, lassen sich ablenken. Dort, wo sie dem Unsagbarem oder auch nur der gewöhnlichen Langeweile begegnen, da finden sie sich – und ihren Sound. Wo sie ankommen werden, steht in den Sternen. Der Weg ist weit, aber mirromoon verweilen auch gern. Schließlich sind sie auf ihre Art schon weit zusammen gegangen, doch das steht auf einem ganz anderem Blatt.
Ihre Musik jedoch kommt nicht von weit her, sondern direkt aus ihnen – womit auch immer sie gerade aufgeladen sind.
Wer sich einmal von bewohnter Welt ablenken will, der sollte sie besuchen.
Am besten findet man sie unter den Kopfhörern und es ist ihnen stets ein Vergnügen,
den Zuhörenden ein Stück durch ihre Welt zu begleiten. Mir ist es ebenfalls eines.

R.Dacht, Ein Kopfhörer

Might Sink Ships

www.myspace.com/mightsinkships
www.mightsinkships.de
Bandfoto:
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Might Sink Ships
Might Sink Ships machen Indierock auf kompromisslose, polarisierende und eigenwillige Art und Weise. Mit einem Fuß in der Psychedelik der 70er und dem anderen im Indierock von heute schlagen Might Sink Ships mit Kraft, Rohheit und subtilen Klangwelten eine Brücke, die reichlich Raum für Eigeninterpretation lässt. Die Texte handeln von Gesellschaftskrankheiten, Selbstverlust und -findung, der Suche nach Geborgenheit und dem Wunsch, das Wesentliche zu erkennen. Das Ziel jedes Konzertes ist ein ästhetischer Zustand der Selbstvergessenheit und des Versunkenseins der Musiker und der Zuhörer in eine Kunst, die jeden Moment kommt und geht.

Zusammenhalt, Zerfall, Zusammenhalt, Zerfall…

Bandfotos:

(Fotos anklicken für größere Bilder)

Emesis
Emesis

Might Sink Ships
Might Sink Ships

pain.side 20
pain side 2.0

mirromoon
Mirromoon

Solche
Solche

Dollys meat
Dollys meat

Playfellow
Playfellow

Gammalapagos
Pressefoto Gammalapagos

Bandvorstellung Beatrise Festival – im Format .DOC
Bandvorstellung Beatrise Festival – im Format .PDF


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